sence

Der Sinn des Lebens.
Kaum zu ahnen. Eher wie ein labyrinthischer Weg zwischen allen Dingen. Immer, wenn ich denke, ich habe das Leben verstanden, ist es, als würde der nächtliche Schlaf alle Spuren der vorangegangenen Sinnsuche wieder verwischen. So ist jeder meiner Tage immer wieder verbunden mit einem erneuten Tasten nach dem Sinn.

Was für ein schöner Tag heute.


/Intuitión/

Sehen, hören, riechen, tasten und schmecken. 
Fünf Gelegenheiten.
Kundschafter in der realen Welt.
Zutaten für ein aufregendes Leben.
Wirbelndes Ringelrein.

Empfinden.
Der sechste Sinn.
Geheimer Botschafter der Anderswelt.
Erweitertes Seelenband.
Lächelnder Prinzipal.

Ahnungen.
Nummer sieben.
Geflüstertes Versprechen.
Das Unaufhaltbare.
Dunkler Fall und lächelndes Steigen.

Schwerpunkt contra Balance. 
Oben und Unten.
Ortsbestimmung und Platzverteilung.
Körperhaltung und atemloses Wollen.

Stille Ahnung und Warnung. 
Liebe und Selbstbewusstsein.
Sprachloser Übersetzer des Abstrakten.

Informationen aus der Zukunft.
Vorahnungen und Träume.
Lebendiges Déjà-vu.

Am Ende steht eine Allianz der Sinne. 
Die perfekte Performance.
Das große Ganze. 
Jedermann.
Ich.



„Wu wei“
flüstert ein Taoist. 
Hab Geduld.
Der richtige Zeitpunkt wird dich finden.





Ich suche das Tor zu einer Welt, die dem bloßen Auge verborgen ist.